Keramische Veneers
Premium-Lächeln-Optimierung
Bei Dental Aesthetics Athens sind wir auf minimalinvasive Veneers spezialisiert, die sowohl dramatische als auch natürliche Lächeln schaffen. Da unsere Kernprinzipien auf minimalem Eingriff und dem Erhalt gesunder Zahnstrukturen basieren, erfüllen keramische Veneers diese Anforderungen ideal.
Porzellanveneers gelten als die konservativste und ästhetisch ansprechendste Form der Zahnrestauration. Sie verbessern sowohl die Ästhetik als auch die Funktion – oft ohne jegliche Zahnreduktion oder -präparation.
Porzellanveneers – Erfolgsfaktoren
- Ästhetische Verbesserung durch präzise Farbwahl
- Harmonisierung primärer und ergänzender Farbeigenschaften, wie Transparenz, Opazität, Fluoreszenz und Opaleszenz
- Minimalinvasive Zahnpräparation für maximalen Zahnerhalt
- Funktionelle Okklusionsanalyse, um optimale Bissverhältnisse sicherzustellen
- Ausgewogene Okklusion, um katastrophale Frakturen zu vermeiden
- 360°-Veneers für junge Patienten mit durch Knirschen oder Pressen abgenutzten Zähnen
Porzellanveneers vs. Porzellankronen
Bis vor kurzem war die einzige Möglichkeit, Zahnfehlstellungen zu korrigieren, das Überkronen des Zahns. Heutzutage gilt diese Methode jedoch als invasiv. In den meisten Fällen sind Porzellanveneers die bevorzugte Wahl – außer bei Zähnen, die bereits Kronen tragen.
In unserer Praxis beginnt jede restaurative Behandlung mit einer ästhetischen Analyse und Digital Smile Design (DSD) (siehe: Ästhetische Analyse). Das geplante Ergebnis wird mit digitalen Navigationsschablonen auf die natürlichen Zähne übertragen, indem diese mit fließfähigem Testkomposit benetzt werden. So können wir Ihnen schon zu Beginn zeigen, wie das Endergebnis aussehen könnte.
Mögliche Einschränkungen oder Kontraindikationen für keramische Veneers werden präoperativ durch eine ästhetische & funktionelle Analyse geprüft (z. B. extreme Zahnfehlstellungen, Bedarf an Parodontaltherapie oder weitere Behandlungen).
Der Schlüssel zu diesen minimalinvasiven und dennoch hochästhetischen Restaurationen ist die ultra-beständige Adhäsivtechnik, die in den letzten Jahren weiterentwickelt wurde.
Veneers – Materialien & Indikationen
Ein Veneer ist eine dünne Schicht aus Restaurationsmaterial, die auf die Frontfläche des Zahns geklebt wird. Es gibt zwei Hauptmaterialien für die Herstellung von Veneers: Komposit und Keramik (Dentalporzellan).
- Komposit-Veneers (siehe: Komposit-Veneers) werden entweder direkt im Mund durch eine Schichttechnik aufgebaut oder mittels CAD/CAM-Verfahren extern gefertigt und anschließend auf die Zähne geklebt.
- Porzellanveneers hingegen werden ausschließlich indirekt angefertigt – meist über CAD/CAM-Technologie.
Der große Vorteil von Porzellanveneers ist, dass nur eine minimale oder gar keine Zahnreduktion erforderlich ist. In den meisten Fällen kann ein „No-Cut, No-Drill“-Ansatz verfolgt werden. Daher sind Veneer-Behandlungen oft ohne Betäubung durchführbar.
Bei starken Zahnverfärbungen kann die farbliche Anpassung eines einzelnen Veneers an die Nachbarzähne eine Herausforderung darstellen. Deshalb ist eine vorgeschaltete Zahnaufhellung oft notwendig. Nach diesem Schritt kann eine minimalinvasive Präparation erfolgen, bei der typischerweise 0,3–0,5 mm der Zahnsubstanz reduziert werden.
In sorgfältig ausgewählten Fällen kann das natürliche Gewebe jedoch vollständig erhalten bleiben – besonders bei zurückliegenden Zähnen wird keine Präparation vorgenommen. Dadurch bleibt die Behandlung nicht-invasiv und die Zahnsubstanz intakt.
Porzellanveneers werden auch verwendet, um Zähne optisch zu begradigen und ihnen eine harmonischere Ausrichtung zu verleihen. Die Behandlung mit Porzellanveneers erfordert in der Regel 2–3 Sitzungen.
Alternativen zu Porzellanveneers
Bei extremen Zahnfehlstellungen sollte in erster Linie eine kieferorthopädische Behandlung erfolgen – entweder als alleinige Lösung oder in Kombination mit Veneers. In unserer Praxis verwenden wir hochwertige Presskeramiken wie e.max (IPS Ivoclar Inc.) sowie Feldspatkeramik für ästhetische, langlebige Restaurationen